Eine Welt für alle ist viel leichter umzusetzen, wenn man nicht alleine ist. Folgendes geschah vor der Etappe nach Erfurt:
Bevor der Wind und die Jungs sich auf den Weg nach Erfurt aufmachten, kamen zu den drei Radlern ganz plötzlich neun weitere dazu! Diese Unterstützung kam aus dem CJD Erfurt und komplettierte für die nächsten 70 Kilometer die Gruppe. Die Freude bei der „Windeskorte“ war groß…
Mit dieser starken Gemeinschaft gab es sogar Zeit für ein „Urlaubsfoto“

Zwischendurch wartete noch eine Überraschung auf alle. Eine willkommene Erfrischung bei einer kurzfristig aufgebauten Versorgungsstation…

Diese Etappe endete „landesgemäß“ mit einer Thüringer Bratwurst im Garten eines CJD Mitarbeiters bei dem sie auch drei weiche Betten bekamen. Eine willkommene Abwechslung zur etwas härteren Variante auf den Zeltplätzen.







Auf der Etappe nach Leipzig hat der Wind dieses Mal alles von unseren Radlern gefordert. Das Teilstück war mit 80 Kilometern nicht im dreistelligen Bereich, aber der Wind kann diese Distanz gefühlt sehr verlängern. Wenn man Niclas genau in die Augen sieht, kann man das auch gut erkennen :). ABER, die ersten 500 Kilometer sind geschafft! Glückwunsch an euch!
Nach dem Ruhetag ging es auf ein ca. 80 Kilometer langes Etappenstück (manchmal sind es gefühlt einfach mehr als angegeben) nach Wittenberg. Das Beladen der Räder läuft schon fast automatisch und geht einfach von der Hand, wenn man keine Melone zusätzlich verstauen muss (wer hier nicht folgen kann muss sich die vorigen Beiträge durchlesen :)).