Fragen über Fragen und spannende Antworten Teil 3

Maxim, Julian und Niclas haben gestern einfach noch einen dritten Ruhetag in Versmold angehangen. Dafür geht es heute auf eine Doppeletappe mit 135 Kilometern.
Da nicht so viel Berichtenswertes passierte, nutzen wir heute mal wieder den Tag, um nach Teil 1 und 2 einen Blick in die Fragebögen und die spanenden Antworten zu werfen.

Heute gehen wir folgender Frage nach:
„Was wünscht du dir am meisten von Erwachsenen?“

  • „getröstet zu werden“ (Mädchen, 5 Jahre)
  • „… dass sie mit mir viel spielen“ (Junge, 6 Jahre)
  • „… dass sie nicht sagen, das ich etwas nicht darf“ (Junge, 4 Jahre)
  • „… dass sie mir helfen, wenn ich Probleme habe“ (Mädchen, 6 Jahre)
  • „… dass die immer „Ja“ sagen“ (Junge, 6 Jahre)
  • „… dass sie lieb zu Kindern sind“ (Mädchen, 5 Jahre)
  • „… dass sie nicht so viel schreien“ (Mädchen, 6 Jahre)

zwei Ruhetage in Versmold

Am Freitag und Samstag verbrachten Julian, Maxim und Niclas zwei Ruhetage in Versmold bei Freunden. Lina und Mathis waren im November ebenfalls Teilnehmende bei der Jugendkonferenz in Jülich. Damals entstand zwischen dem CJD Rochtock (den drei Fahrradfahrern) und dem CJD Versmold (Lina und Mathis) eine gute Freundschaft. Diese wurde nun im Rahmen der Fahrradtour belebt und gepflegt.
Sowohl bei Mathis, als auch bei Lina konnte übernachtet und die Zeit zur Erholung genutzt werden.
Gemeinsam wurden Brettspiele und Minigolf gespielt sowie über die Fahrradtour, die Vergangenheit und Zukunft gesprochen.
Es ist super, wenn man zu Freunden kommen kann und eine entspannte Zeit hat.

Heute am Sonntag geht es aber wieder mit dem Fahrrad weiter. Wir werden berichten.

Hautbräune

Die Fahrradhose ist deutlich auf Maxims Beinen zu erkennbar :)

Wenn Maxim, Julian und Niclas so durch Deutschland fahren, dann scheint zum Glück meistens die Sonne. Manche Tage waren unglaublich heiß und die Sonne hat ihre ganze Energie auf die Arme und Beine der drei Jungs gebündelt.
Vorbildlich cremen sich die drei immer mit dem höchsten Lichtschutzfaktor ein und so gibt es zum Glück keinen großen Sonnenbrand. Wie stark der Unterschied in der Hautbräune bei Maxim mittlerweile geworden ist, zeigt das Bild. Und auch Jörg Tranelis, der nur einen Tag mitgefahren ist, kann seine Fahrradhose auf dem Bein erkennen lassen.

Auch auf Jörgs Beinen lässt sich die Sonneneinstrahlung nachweisen.

Etappe 35: auf dem Weg zu Freunden

Die Fahrräder sind wieder gepackt und funktionstüchtig. Auf geht es zur 35. Tagesetappe.

Die großen Gewitter der letzten Tage hatten etwas Abkühlung gebracht und so machten sich Maxim, Niclas und Julian bei bedecktem Himmel und angenehmen Temperaturen auf die heutige Tagesetappe. Diese führte die drei von vom CJD Dortmund nach Versmold.

Die gut 100 Kilometer ließen sich schnell und ohne besondere Vorkommnisse überwinden.
In Versmold hat das CJD ein großes Gymnasium, welches auch bei der Jugendkonferenz im vergangenen Jahr vertreten war.

Tschüss Dortmund … wir freuen uns euch wieder zu sehen.

Damals schlossen die drei Fahrradfahrer gute Freundschaften mit zwei Teilnehmenden aus Versmold. Diese werden nun an den nächsten zwei Tagen in Ruhe besucht, ehe es am Sonntag weitergeht.

Ein gemeinsamer Tag in Dortmund

Björn Rosigkeit (Fachbereichsleiter Kinder- und Jugendhilfe), Tanja Leufen (Gesamtleiterin CJD NRW Nord), Julian, Maxim, Niclas und Manfred Sauer (Bürgermeister Dortmund) beim gemeinsamen Pressetermin.

Gestartet wurde um 10:00 Uhr mit der offiziellen Übergabe und dem gemeinsamen Pressetermin. Niclas, Julian und Maxim wurden von Tanja Leufen (Gesamtleiterin des CJD NRW Nord), Teilnehmenden und Mitarbeitenden des Standortes sowie dem Bürgermeister von Dortmund, Herrn Manfred Sauer, empfangen.  Gemeinsam wurde über die Tour und die Zukunftswünsche der Jugendlichen und Kinder im CJD gesprochen. Es war ein sehr bereichernder Austausch. In Dortmund wurden die Fragebögen von den Teilnehmenden des Berufsbildungswerkes (BBW) und der offenen Ganztagsschule ausgefüllt.

Nina Schücke aus der Teilnehmendenvertretung erhält die Seedballs.

Neben den Kitakindern aus vielen anderen Einrichtungen haben wir so nun auch spannende Einblicke in die Gedanken und Wünsche von älteren Jugendlichen erhalten. Vielen Dank dafür. Weiterlesen