Schäden an den Rädern


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Auf solch einer langen Strecke kommt es immer wieder vor, dass an den Rädern kleinere und größere Schäden entstehen. Bislang sind es glücklicherweise nur leichte Schäden.
Der erste Schaden war an dem Rad von Maxim, hier brach die Befestigung der Gepäckträgers an der einen Stelle. Darüber berichteten wir bereits.

Auf der Etappe 18. kam dann noch ein kleiner Schaden an Julians Rad hinzu. Hier verabschiedete sich das Schutzblech von der Kette.

Zum Glück sind aber beide Schäden nicht groß, sodass mit Panzertape und Kabelbindern alles gerichtet werden kann. Wichtig ist aber, dass jeder Schaden im Team beobachtet und bewertet wird. Sollten sich die Schäden vergrößern oder kompliziertere Probleme auftreten, dann muss auch professionelle Unterstützung eingeholt werden.