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An zwei unterschiedlichen Orten verbrachten Niclas bzw. Maxim und Julian ihren Ruhetag.
Niclas ist ja bereits in Dortmund und verbrachte hier einen Tag ganz für sich. Als erstes stand die Reparatur seines platten Reifens an. Anschließend ging es mit dem Rad in die Umgebung von Dortmund. Und da ließen sich auch schöne Ecken finden. Auch ging es auf einen der höchsten Berge von Dortmund (circa 250 Meter über Null :) ).

Von dort bot sich ein Blick bis nach Bochum und Gelsenkirchen.
Neben den Entdeckungen um Dortmund berichtete Niclas von guten Gesprächen im CJD. Insbesondere mit Jens Schulze (alias Teddy) konnten die nächsten Tage geplant und besprochen werden. Am Abend ging es dann auch für Niclas in sein Nachtquartier und dieses ist von der besonderen Sorte. In einem ehemaligen Bauwagen, zwischen Sonnenschirmen und Sitzpolstern hat er es sich gemütlich gemacht.

 

Julian und Maxim waren unterdessen in der Kita Villa Kunterbunt in Attendorn untergekommen. Hier konnten sie ausschlafen und in Ruhe in den Tag starten.
Wie bei Niclas stand aber auch das Flicken eines Reifens an. Der alte Schlauch von Julian, welcher auf der Etappe nach Bergisch Gladbach kaputt ging, wurde in zwei Versuchen geflickt und dient nun als Ersatzschlauch.
Anschließend setzte sich die Erholung an der Biggetalsperre fort. Hier war eine gute Gelegenheit zum Baden und Chillen.

Nach der Erholung kam aber noch einmal die Pflicht. Um 16:00 Uhr war die offizielle Begrüßung und Übergabe der Radler in der Kita. Hierzu aber später mehr …