Zur Antwort kommen wir in 5 Punkten:
- Die Esskastanie steht auf dem Schulgelände von Haus Overbach in Jülich – Barmen.
- Dort fand auch im November 2019 die CJD Jugendkonferenz statt. Bei der Jugendkonferenz haben wir in der Umsetzung einer These aus dem Jugendmanifest auf die Problematik der Zigarettenkippen aufmerksam gemacht und ca. 70.000 Kippenreste gesammelt.
- Als Ausgleich und Symbol für das Engagement für Eine Welt für Alle haben wir mit Unterstützung der Stadtwerke Jülich, des städtischen Bauhofs und der Schülervertretung vom Gymnasium Haus Overbach eine Esskastanie gepflanzt.
- Nun traf sich ein Teil des Teams von Einer Welt für Alle wieder im Haus Overbach, um das Bildungsmodul Bohne und Bildung weiter zu entwickeln. Es war eine sehr intensive Sitzung. Wir haben das Modul mit einem Handlungsleitfaden und Anleitungen für Workshopleitungen konkret geplant. Dabei haben wir festgestellt, dass wir bei dem Thema Kaffee fast die Teetrinker außer Acht gelassen hätten. Dies haben wir geändert. Unter anderem heißt die Projektgruppe deswegen auch nicht mehr Kaffee- und Kakaogenuss mit sozialer Verantwortung, sondern Bohne und Bildung! Hört sich kompliziert an? Kann sein, macht aber Sinn :). Lassen Sie sich überraschen.
- Die Überraschung wird dann in Wolfsburg im Mai 2022 für Sie aufgelöst. Denn dort stellen wir zum ersten Mal unser Bildungsmodul Bohne und Bildung vor. Wir sind sehr froh darüber, dass wir diesen Workshop im Courtyard by Marriott Hotel am Allersee durchführen dürfen. Herzlichen Dank schon mal an dieser Stelle dafür!
Und als Beweis ist hier das Ganze in einem Bild zusammengefasst:









Auf der anderen Seite des Bechers ist das Panorama Projekt abgebildet. Ein kleiner Einleger klärt über die Spendenhintergründe auf. Coffee to go – cups to help. Wer die Bauern in Peru und die Kinder in Berlin mit dem Kauf eines Bechers unterstützen möchte, kann sie bei uns für einen Sonderpreis von 4€ (zzgl. Versandkosten)
Nach dem Cupping ging es nun endlich auch direkt zur Bohne auf den Plantagen. Dazu war noch eine kleine Wanderung nötig. Diese ging aber „nur“ auf ca. 1700m. Im Gegensatz zur Andenüberquerung, die unsere beiden Filmerinnen über einen Pass von fast 5000m führte. Dort entstand auch dieses Foto:
