Hier kommen nun endlich nach langer Zeit die aktuellen Entwicklungen der letzten Monate im Thema „Kippe und Bildung“. Wie in den anderen Gruppen „Bohne und Bildung“ sowie „Zukunft und Bildung“ entstehen auch hier großartige Dinge. Gern wollen wir euch einen kleinen Einblick geben:
Derzeit stecken wir mit unserer kleinen Gruppe in der Entwicklung eines Konzeptes zur Implementierung diese Bildungsthemas „Kippe und Bildung“ an den Standorten des CJD.
Dabei ist es uns wichtig, dass alle notwendigen Informationen zusammengetragen werden, aber trotzdem ein übersichtliches Schriftstück entsteht.
Neben den Bildungsinhalten sollen Informationen zu Materialien und deren Kosten enthalten sein, damit wir ein attraktives Gesamtpaket für alle schnüren können.
Wir arbeiten eng verzahnt mit unserem Bildungspartner Tobacycle n.e.V. aus Köln, welcher uns seit der Jugendkonferenz 2019 mit seiner Expertise zur Seite steht und darüber hinaus an den Schnittstellen der beteiligten Standorte unser Ansprechpartner für die Entsorgung der gesammelten Kippen ist.
Besonders freut uns, dass bereits mehrere Standorte ihr Interesse zur Umsetzung bekundet haben. Allen voran möchten wir dabei das BBW Offenburg nennen, welches unter der Projektleitung von Achim Wenzel-Teuber als „Piloteinrichtung“ bereits in die konkrete Umsetzung mit Teilnehmenden gegangen ist. Wie die Offenburger das gemacht haben, welche Erfahrungen sie dabei gesammelt haben und wie das Bildungsthema ankommt und weiterlebt, darüber werden wir in der Folge noch berichten.
Für Fragen und Hilfestellungen zum Thema Kippe und Bildung durch das Team „Eine Welt für Alle“ bitte einfach melden: joerg.tranelis@cjd.de









Auf der anderen Seite des Bechers ist das Panorama Projekt abgebildet. Ein kleiner Einleger klärt über die Spendenhintergründe auf. Coffee to go – cups to help. Wer die Bauern in Peru und die Kinder in Berlin mit dem Kauf eines Bechers unterstützen möchte, kann sie bei uns für einen Sonderpreis von 4€ (zzgl. Versandkosten)
Nach dem Cupping ging es nun endlich auch direkt zur Bohne auf den Plantagen. Dazu war noch eine kleine Wanderung nötig. Diese ging aber „nur“ auf ca. 1700m. Im Gegensatz zur Andenüberquerung, die unsere beiden Filmerinnen über einen Pass von fast 5000m führte. Dort entstand auch dieses Foto:
