In dem letzten Bericht durften wir den Cupping Prozess mit verfolgen. Auch wenn das auf den ersten Blick nicht erkennbar ist, können wir daran sehr gut vernetztes denken und handeln exemplarisch verdeutlichen:
Die Ausstattung des Labors (https://bbw-mixedreality.de/) wurde zum Teil vom Verkauf eines Thermobechers realisiert. Dieser Becher wurde im Rahmen der Politischen Bildung der Persönlichkeitsbildung im CJD hergestellt, um aktiv etwas vor Ort die Bauern zu unterstützen. Aber nicht nur 10.500km weit entfernt müssen wir etwas für Bildung und die nächsten Generationen tun. Auch in Deutschland muss etwas getan werden. Deswegen werden vom Verkauf des Bechers jeweils 2€ an die Cooperative und an ein soziales Bildungsprojekt in Berlin (https://www.cjd-panorama.de/) gespendet.
Somit können wir ganz konkret etwas für Eine Welt für Alle tun. Die direkten Auswirkungen dieser Spenden sehen wir im Kaffeelabor in Peru und in Berlin Siemensstadt. Mit den Kindern und dem CJD Orchester hat übrigens Anfang Oktober wieder ein Konzert in der Philharmonie stattgefunden.





Am vergangenen Wochenende (08.-10.10.) konnten wir uns endlich in Berlin mit der Gesamtgruppe von Eine Welt für Alle treffen.
Wir konnten es selbst kaum glauben, aber vom 03.-05.09. hat sich die Teilgruppe „Zukunft und Bildung“ in Berlin getroffen. Das war unser erstes Live-Treffen seit dem Pandemiebeginn und da konnte uns auch der Bahnstreik nicht abhalten. Zwar waren wir dadurch nur in dezimierter Anzahl vor Ort, konnten aber tolle Ideen konkretisieren und weiterdenken.
Die erste Nachricht – Wir sind dran!